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Ayurvedischer Frühstücksbrei

Das brauchst du:

nach belieben        Kurkuma, Zimt, Sternanis & Kardamon        

1 Prise                     Salz

1 Stück                    frischen Ingwer & Kurkuma

1 Teelöffel               Ghee

½                              Apfel

½                              Birne

1 – 2                         Datteln

Ca. 6 EL                    Haferflocken oder Coucous

Nach Bedarf            pflanzliche Milch

Nach Bedarf            Wasser

 

NACH BELIEBEN

Zum Süßen             Ahornsirup oder Honig

Als Topping             Cashew-, Kürbis-, Sonnenblumenkerne, Nüsse, 
                                 Kokosflakes, frisches, saisonales Obst

 

So geht es:

Apfel, Birne, Datteln, Ingwerwurzel & Kurkumawurzel in kleine Stücke schneiden.Gewürze (Kurkuma, Zimt, Sternanis, Kardamon & Salz) in einer beschichteten Pfanne anrösten. Ghee dazu und schmelzen lassen. Geschnittenes Obst etc. dazu und alles andünsten lassen. Mit pflanzlicher Milch ablöschen. Haferflocken oder Couscous dazu und mit Wasser auffüllen sodass die Flocken quellen können. Nimm soviel Flüssigkeit dass es eine breiige Masse wird. Den Brei von der Herdplatte nehmen und noch ca. 5 ziehen lassen, wenn es zu trocken wird, einfach noch etwas Flüssigkeit dazu.

Deinen Brei in deine Lieblingsfrühstücksschale tun und nach belieben süßen oder Toppings dazu.

 


Der Ingwer ist reich an Vitamin C und enthält darüber hinaus Magnesium, Eisen, Kalzium, Kalium, Natrium und Phosphor. Das Rhizom wirkt antibakteriell und kann somit zu einer gesunden Darmflora beitragen. Die Knolle hält also definitiv gesund. Sie wirkt virusstatisch, hemmt also die Vermehrung von Viren.

Kurkuma hebt sich mit einer ganzen Reihe an positiven Eigenschaften ab. Die Heilpflanze wirkt gegen Entzündungen und Infektionen, regt die Verdauung an und sagt Bakterien den Kampf an. Auch eine entgiftende Wirkung konnte beobachtet werden.
 
Zimt wirkt regulierend auf den Blutzuckerspiegel und kann ihn senken. Zimt fördert den Appetit und regt die Darmtätigkeit an. Dadurch hilft er, Völlegefühl und Blähungen vorzubeugen. Außerdem hat Zimt aufgrund des enthaltenen ätherischen Öls Eugenol eine desinfizierende Wirkung.

Die Samen des Kardamoms enthalten ätherische Öle, die einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit haben können. Kardamom wird vor allem eine wohltuende Wirkung auf den Magen-Darm-Bereich nachgesagt. So soll Kardamom verdauungsfördernd sein und bei Blähungen helfen.

Echter Sternanis hat eine schleimlösende Wirkung, fördert den Auswurf und hat leicht krampflösende Eigenschaften. In Teemischungen wird er gegen Katarrhe der Atemwege, bei Verdauungsbeschwerden mit Völlegefühl, Blähungen und leichten Krämpfen verabreicht. Gegen Mundgeruch hilft das Kauen der Hüllen der Sternanis-Samen.

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